An der Grenze, die keine mehr ist



Abstract

... Wohin verschwinden die Grenzen? Vielleicht haben weitsichtige Bürgermeister sie mitgenommen, denn Zeiten können sich – wie man heute sieht – sehr schnell wieder ändern. Vielleicht aber haben sich die Grenzen gesagt, wenn wir nicht mehr durch die Landschaft verlaufen dürfen, nisten wir uns in den Köpfen der Menschen ein. Dort ändert sich wenig und wir haben eine gesicherte Zukunft.


K.-M. Gauß, Kleiner Grenzverkehr. Im Schritttempo über den Walserberg, „Süddeutsche Zeitung“, 28. August 2018, URL: https://www.sueddeutsche.de/politik/kleinergrenzverkehr-im-schritttempo-ueber-den-walserberg-1.4103129 [letzter Zugriff: 30.08.2018].

G. Trapp, Chronik und Menetekel. Zu Johannes Urzidils Erzählungen aus dem Böhmerwald, „Vierteljahresschrift des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes Oberösterreich“ 1992, Nr. 1–2, S. 51–62.

J. Urzidil, Wo das Tal endet, [in:] ders., Die verlorene Geliebte, Albert Langen, Georg Müller, München-Wien 1964, S. 268.

A. Stifter, Brigitta. Der beschriebene Tännling. Der Hochwald, Emil Vollmer Verlag, Wiesbaden 1960.


Published : 2018-10-05


SRÉTER, W. (2018). An der Grenze, die keine mehr ist. Transfer. Reception Studies, 3, 180–183. Retrieved from http://www.transfer.whum.ujd.edu.pl/index.php/trs/article/view/2

Wolfgang SRÉTER  info@wolfgangsreter.de
Hochschule für angewandte Wissenschaften (München)  Germany







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