„Die Poesie ist ein räuberisches Wesen”. Adrian Glenia auf einer literarischen Reise durch die Werke von Feliks Netz
Abstract
Der Artikel befasst sich mit Adrian Glens Monografie „Tam, gdzie stał mój dom”. O poezji Feliksa Netza [„Wo mein Haus stand”. Über die Poesie von Feliks Netz]. Sie ist nicht nur eine zusammenfassende Darstellung des Lebens und poetischen Werks von Feliks Netz, sondern enthält sie auch eine Anthologie sorgfältig ausgewählter Gedichte, eine detaillierte Bibliografie seiner Werke sowie einen umfangreichen, akribisch erstellten redaktionellen Anhang, der die Ergebnisse der Nachforschungen präsentiert, die nach dem Tod des Dichters im Jahr 2015 in seinem privaten Archiv durchgeführt wurden.
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Adrian Gleń, Feliks Netz, Sándor Márai, Robert SchneiderLiteraturhinweise
Literaturhinweise
Gleń, Adrian. „Tam, gdzie stał mój dom”. O poezji Feliksa Netza. Kraków: Instytut Literatury, 2023. Google Scholar
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